Alle Personen legen sich einen Pappteller auf den Kopf.
Der Pappteller wird mit einer Hand festgehalten. Die andere Hand hält einen Stift.
Jetzt malt jeder ein Haus mit Fenster und Kamin auf dem Pappteller. Der Pappteller bleibt auf dem Kopf, sodass man selbst nicht sieht, was man zeichnet.
Nun malt jeder eine Sonne in den Himmel mit einem Gesicht.
Dann malt jeder einen Boden und Blumen, die daraus wachsen.
Danach wird ein Baum neben dem Haus gezeichnet.
Zuletzt wird noch eine Person unter dem Baum gemalt.
Nun darf jeder sein Kunstwerk betrachten. Diskutiert, was euch geholfen hätte, es einfacher zu machen.
Dann folgt eine zweite Zeichnungsrunde. Doch dieses Mal führt dabei eine Person die Hand der zeichnenden Person und hilft die Dinge an den richtigen Ort zu zeichnen.
Danach werden die zwei Kunstwerke vergleichen. Diskutiert, was einfacher war, das eigenständige Zeichnen oder das geführte. War es schwierig die Kontrolle an den Helfer abzugeben? Redet darüber, wie ihr Gott vertrauen könnt, dass er euch sicher durchs Leben führt. Wo fällt es euch schwer? Wo leicht?